„WER, WENN NICHT WIR!” G&K INNENAUSBAU VERLÄNGERT ALS HAUPT- UND TRIKOTSPONSOR
Vierzig fußballbegeisterten Mitarbeitern spendiert die G&K Innenausbau GmbH aus Niederwürschnitz heute ein Live-Erlebnis im Erzgebirgsstadion. Neben den Tickets zum Ostderby gegen den HFC erhält jeder ein Aue-Trikot und einen Aue-Schal, auch die Fahrt in firmeneigenen Kleinbussen ist inklusive.
Möglich macht das die Unternehmerfamilie Ronny und Jördis Glatzel, die auch sonst ein Riesenherz für ihren Kumpelverein haben. In diesem Jahr erweiterte der mittelständische Handwerksbetrieb seine Unterstützung für den FC Erzgebirge beträchtlich, ist jetzt Hauptsponsor und einer der drei Trikotpartner der Veilchen. Und am 24. August verlängerte G&K seinen Sponsorvertrag vorfristig um ein weiteres Jahr, bis 2025. Für Enrico Barth ein ganz wichtiges Signal für die Zukunft. „Die Entscheidung gibt uns Planungssicherheit und zeigt, dass Sponsoring bei Aue ein Geben und Nehmen ist.
Mit Brustsponsor MBR (Medical Beauty Research aus Bad Schlema), der Erzgebirgssparkasse auf dem Ärmel und dem G&K-Logo auf dem Rücken konnten wir die drei Trikotpartner bis 2025 binden”, betonte der FCE-Marketingleiter beim Besuch des Betriebs in Niederwürschnitz. Für Ronny Glatzel ein Beitrag, der von Herzen kommt: „Unser Unternehmen ist europaweit erfolgreich, die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Davon soll auch unsere Heimatregion profitieren, namentlich Jugend und Sport. Zumal der FC Erzgebirge viel mehr ist als Profisport, hier sind 15 Abteilungen und mehrere hundert Talente zu Hause.
Wer, wenn nicht der Mittelstand hier im Erzgebirge schafft die Basis dafür!” Zugleich schätzt der 44-Jährige die Netzwerkfunktion der Auer Sponsorenfamilie und den Zusammenhalt im Verein. „Ich bin seit der Jugend Wismutfan, liebe die Stimmung im Block, die Choreografien. Auch die kosten viel Kraft, deshalb sollten Verein und wir Sponsoren die aktive Fanszene mehr unterstützen. Nicht nur mit Geld, oft helfen schon Material und Farbe oder eine Halle, wo die Choreografien entstehen können.” Kein Wunder, dass der lila Funke auf die Kinder der Glatzels überspringt, freut sich Jördis: „Sohn Dustin steht bei jedem Heimspiel im Fanblock und auch die achtjährige Mathilda hält es nicht zu Hause, wenn in Aue der Ball rollt. Sogar daheim muss alles lila-weiß sein.”
www.guk-innenausbau.de
Text: Olaf Seifert