Personaldienstleister mit Herz für Region - Sponsor Randstad in Aue/Plauen & Annaberg/Marienberg
Seit Beginn der Rückrunde 2023/24 unterstützt der internationale Personaldienstleister Randstad den FC Erzgebirge als Sponsor und Werbepartner. Die Marke ist weltweit Marktführer und im Erzgebirge und Vogtland mit den beiden Geschäftsstellen Aue/Plauen und Annaberg/Marienberg vor Ort. Gut ein Dutzend Mitarbeiter betreuen die Kunden an beiden Standorten, hinzu kommen über 500 mit Zeitarbeitsverträgen, die Betrieben kurzfristig und passgenau zur Verfügung gestellt werden. Ob Industrie, Verwaltung, Handwerk, Gastronomie, Medizin, Pädagogik, Montageteams, Landwirtschaft oder kaufmännischer Bereich…; vom Facharbeiter über Hilfskräfte bis zum Akademiker – keine Branche, für die Randstad keine Lösung wüsste. Hinzu kommen gute Kontakte nach Tschechien, sodass vielen sächsischen Betrieben mit motivierten, mobilen Mitarbeitern von dort geholfen wird. „In der Region erreichen wir mit einem Marktanteil von weit über dreißig Prozent sehr viele Unternehmer und Jobsuchende”, sagt Rica Langer, die Annaberg-Marienberger Randstad-Geschäftsstellenleiterin.
Für die erzgebirgischen Randstad-Standorte ist der Sponsorenpool, das Netzwerk des FCE, ein idealer Partner. „Wir beschäftigen uns mit allen Facetten der Personalvermittlung, führen Unternehmer und Jobsuchende zusammen. Hinzu kommen die Arbeitnehmerüberlassung (sprich Zeitarbeit), elektronische Zeiterfassung, Beratung zu Fragen rund ums Personal und weitere Leistungen für die Wirtschaft. Alles Themen, die für Unternehmer, in dem Falle Sponsoren, interessant sind”, beschreibt Caroline Oehme ein Motiv, sich bei den Veilchen zu engagieren. Auch die Mitglie-der, Fans und Zuschauer im Stadion erreiche man via FC Erzgebirge, denn, so die Leiterin der Geschäftsstelle Aue-Plauen: „Randstad betreut und berät Jobsuchende, bietet Coachings für Arbeitnehmer an, möchte in der Region bekannter werden. Wo sonst trifft man so viele unterschiedliche Menschen als in der riesengroßen Veilchen-Familie? Dank der 3. Liga kommen sie zu Tausenden ins Stadion, ist das Erzgebirge über TV und andere Medien extrem präsent.” Im VIP-Bereich des FCE finde man mit Unternehmern auf ungezwungene Weise ins Gespräch. „Das hat auch die Randstad-Führung überzeugt, zumal wir mit dem Sponsoring hier in der Region einen Beitrag für Jugend und Sport leisten.
Randstad steht voll hinter dem Engagement für den größten Sportverein in Südwestsachsen”, freut sich Caroline Oehme. Schöner Effekt für ihre Familie: „Meine Männer zu Hause sind begeistert und auch ich genieße die Spiele im Stadion. Eine neue Erfahrung für mich.” Anders bei Denise Scheller aus Pöhla, Randstad- Mitarbeiterin der Geschäftsstelle Annaberg/ Marienberg. „Mein Opa Roland hat mich schon als kleines Mädchen ins Auer Stadion mitgenommen, das lila Blut hab’ ich von ihm. Einige Jahre lang bin ich mit Aue-Fans um die Welt gereist, habe als Groundhopperin den Fußball in fast vierzig Ländern der Erde erbebt, darunter in China, Ghana, Argentinien, Brasilien und zur WM in Südafrika. Mit Familie geht das heute nicht mehr, doch zumindest die Heimspiele im Erzgebirgsstadion nehme ich mit, inzwischen begleitet mich mein Töchterchen. Emma ist erst neun, aber schon ein großer Fan”, berichtet Denise, die das Randstad-Sponsoring beim FCE also ganz besonders schätzt. Auch für Sarah Blum, die Kunden vor allem im Westerzgebirge und Vogtland betreut und berät, ist der FC Erzgebirge ein besonderer Verein: „Ich verbinde mit dem Fußball in Aue vor allem den Teamsport, den Zusammenhalt und irgendwie ein Stück weit ,Schulzeit’. Als ehemalige Leistungssportlerin habe ich die Sportschule besucht, wodurch mir einige Spieler nicht ganz unbekannt sind.
Was aber viel wichtiger ist, dass ich die Emotionen des Teams sehr fühle und weiß, wie aufregend diese gemeinsame Reise ist. Man teilt unfassbar viele Momente mit seiner ,zweiten Familie’, durchgeht Höhen und Tiefen, feiert und weint gemeinsam und lernt fürs Leben. Meiner Meinung nach vermitteln das Team und die Fans eine tolle Gemeinschaft. Eben ein Netzwerk.
Olaf Seifert
www.randstad.de