Auch in der kommenden Saison steht die Mogatec GmbH als Co-Sponsor zuverlässig an der Seite des FC Erzgebirge Aue – so wie schon seit über einem Jahrzehnt. Das bekräftigte Geschäftsführer Dipl.-Ing. Tobias Wetzel beim Treffen mit FCEMarketingleiter Enrico Barth, der sich am 4. April über die Entwicklung des Mittelständlers aus dem Drebacher Ortsteil Grießbach informierte. 

„Die Wirtschaft im Erzgebirge verfügt mit dem Sponsorenpool des FC Erzgebirge über ein einzigartiges Netzwerk. Darum und um den Zusammenhalt in der Region beneiden wir euch”, höre ich immer wieder von Geschäftspartnern aus Sachsen und ganz Deutschland, lobt Tobias Wetzel. Dies biete seinem Unternehmen eine Fülle an Kontakten, die am Rande der Fußballspiele zu pflegen zudem einen besonders angenehmen Rahmen schaffe. Mogatec erhalte so einen enormen Mehrwert an Vielfalt, Kompetenz und Feedback. Profitieren würde nicht nur das eigene Produktmarketing, sondern ebenso die Präsentation als attraktiver Arbeitgeber und Ausbilder. „Bei uns stehen die Signale auf Wachstum. Um die Unternehmensziele zu erreichen ist es existenziell, den Mitarbeiterstamm zu halten, Fachkräfte zu gewinnen und den eigenen Berufsnachwuchs auszubilden”, betont der Geschäftsführer. 

Teil des FCE-Netzwerks zu sein helfe auch, schwierige Zeiten zu meistern, fügt er hinzu und freut sich über die aktuelle Situation des Unternehmens: „Produktions- und projektseitig sind wir sehr gut ausgelastet. Die Perspektiven für 2025 und 2026 sind außerordentlich gut. Bestes Beispiel ist das entstehende Entwicklungszentrum, das wir im Herbst eröffnen wollen. Wir sind durch das Wachstum der vergangenen Jahre sowie durch die grundsätzlich positiven Zukunftsaussichten für diesen Standort hinsichtlich sinnvoller Raumnutzung an unsere Grenzen gestoßen. Wir freuen uns, Mogatec weiter zu einem wichtigen Entwicklungs- und Industrialisierungspartner innerhalb der STIHLUnternehmensgruppe, zu welcher Mogatec seit zwei Jahren gehört, auszubauen. Rund 4,1 Millionen Euro investiert STIHL in den Neubau und bekennt sich damit klar zum Standort im Erzgebirge.” 

Der erzgebirgische Mittelständler passe perfekt ins Portfolio des deutschen Familienkonzerns mit weltweit 20.000 Beschäftigten, der im Jahr 2024 über 5,3 Milliarden Euro Umsatz erwirtschafte. Mogatec habe sich seit drei Jahrzehnten gemeinsamer Zusammenarbeit einen sehr guten Namen erarbeitet. Alles war und bleibt dabei weiterhin made in Erzgebirge, wird in Grießbach entwickelt und gefertigt. Spezialisiert ist die Firma auf hochwertige Geräte für Forst und Garten. Über STIHL werden sie in aller Welt verkauft. Der Trend gehe klar hin zu akkubetriebenen Geräten, namentlich im Mogatec-Kompetenzbereich der Heckenschneider wachse die Nachfrage kräftig. Tobias Wetzel betont, dass Mogatec die STIHL-Familie als kleines, gesundes, flexibles und innovatives Unternehmen bereichere. 

Bemerkenswert ist, dass Mogatecs Lieferanten – speziell bei Kunststoff- sowie gedrehten und gefrästen Sonderteilen – zu einem hohen Prozentsatz aus dem Erzgebirge kommen. „Auch das ist ein Beweis für den Zusammenhalt und das FCE-Netzwerk, denn viele Partner kenne ich aus der Auer Sponsoren-Community”, erwähnt Tobias Wetzel gern. So verbindet Enrico Barth seinen Dank ans Mogatec-Team und dessen Chef mit einem Lob in eigener Sache: „Klasse, wie du und andere Unternehmer von hier dafür werbt, dass noch mehr Firmen zur Sponsorenfamilie finden. Der Mittelstand in der Region ist die wichtigste Stütze für unseren Kumpelverein, man kann nicht oft und laut genug Danke sagen!” Ein Dank, den Wetzel umgehend an die Belegschaft weitergibt: „Den Kolleginnen und Kollegen verdanken wir jeden Erfolg und weil ganz, ganz viele von ihnen heiße Fans der Veilchen sind, spendieren wir Mitarbeitern und ihren Familien zu jedem Aue-Heimspiel Tribünenkarten Das kommt super an.” Von Mogatecs Engagement beim FC Erzgebirge zeugt übrigens auch die aktuelle Unterstützung fürs Stadionheft. „Das Veilchenecho ist eine Marke unseres Vereins und aus der Fankultur nicht wegzudenken. Es ist auf Werbepartner angewiesen”, weiß Enrico Barth und fügt hinzu, dass die Macher um jede Ausgabe kämpfen. „Umso wichtiger ist, wenn Sponsoren wie Mogatec auch hier gern und nach Kräften mithelfen, dass es weiterlebt.” 

www.mogatec.com, www.stihl.de

Text: Olaf Seifert